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Internationale Standorte: Telefonie-Kosten senken und Datenschutz erhöhen 

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Unternehmen mit Standorten in verschiedenen Ländern haben oft das Problem, dass sie für internationale Standorte auf ein Telefonsystem eines Anbieters aus dem jeweiligen Land mit entsprechenden nationalen Rufnummern angewiesen sind. Das kann erhebliche Risiken in Bezug auf Compliance, Datenschutz und Telefonie-Kosten für Ihr Unternehmen mit sich bringen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Situation am besten meistern, dabei Datenschutz erhöhen, Compliance sicher stellen, Kompatibilität verbessern und Kosten sparen.

Jeder Standort hat bisher seine eigene Telefonie-Lösung

Eine beispielhafte Situation könnte folgendermaßen aussehen: In Deutschland telefoniert die Unternehmenszentrale mit Anbieter A, die Niederlassung in der Schweiz mit Anbieter B und die Kollegen in Österreich mit Anbieter C.

Probleme mit Compliance, Kompatibilität, Datenschutz

Dies bedeutet in der Konsequenz ein Nebeneinander verschiedener Telefonsysteme im gleichen Unternehmen. Die unvermeidlichen Nebenwirkungen kennen wir zur Genüge: Systembrüche, Probleme mit Kompatibilität und Schnittstellen, Unsicherheiten beim Datenschutz und in der Verschlüsselung. Darüber hinaus muss jeder Standort seine Telefonanlage selbst konfigurieren und in Stand halten.

Hohe Gesprächskosten wegen internationaler Calls innerhalb des Unternehmens

Hinzu kommen erhebliche Gesprächskosten: Telefonate zwischen Ihren Unternehmensstandorten zählen als internationale Gespräche und werden mit entsprechenden Tarifen berechnet. Der wöchentliche Update-Call zwischen Teammitgliedern wird so schnell zur Kostenfalle.

Weltweite Telefonie mit ein und demselben Anbieter

Das Szenario, das wir hier beispielhaft für die DACH-Region beschrieben haben, lässt sich beliebig transferieren, je nach dem wo die Standorte Ihres Unternehmens verteilt sind. Man kann sich jedoch vorstellen, wie es um die Datenschutzbestimmungen an einem Standort z.B. in Südafrika bestellt ist oder welche Kosten ein Telefonat zwischen Bangkok und München verursacht.

Starker Kundenwunsch: Internationale Standorte anbinden

Viele Kunden haben uns von ihrem Problem berichtet, dass sie für diese Situation eine effiziente Lösung suchen: Sie möchten internationale Standorte in ihre VoIP-Telefonie-Architektur integrieren, haben aber noch keinen Anbieter gefunden, der dies ermöglicht.

Mit unserem neuen Produkt SIP Business International schließen wir genau diese Lücke. Mit SIP Business International können Sie in über 50 Ländern Firmenstandorte mit den jeweiligen nationalen Rufnummernbei technisch identischer VoIP-Infrastruktur anbinden.

Verlässliche Lösungen für internationale Standorte gesucht

Unternehmen, die global tätig sind, benötigen entsprechend verlässliche Lösungen. Solche Lösungen funktionieren nur zuverlässig, wenn die gesamte Kommunikations-Infrastruktur homogen gestaltet ist und keine “handgestrickten” Sonderlösungen mit neuen anfälligen Schnittstellen benötigt werden.

SIP Business International auf einen Blick:

  • Ihre komplette Telefonie liegt bei demselben Anbieter: keine Systemabbrüche oder Kompatibiltätsprobleme mehr
  • Kostenlose interne Telefonate zwischen Ihren Firmenstandorten
  • Bei externen Gesprächen telefonieren Sie mit der Euro-Flatrate bis zu 62% günstiger
  • Erhöhung des Datenschutzes: Es gelten deutsche Datenschutzrichtlinen
  • Sämtliche Services sind hosted in Germany
  • Ihre internen Gespräche sind durch eine hochsichere Verschlüsselung (TLS & SRTP) geschützt
  • Microsoft zertifiziert: Ideal für Skype for Business
  • Bisherige ausländische Rufnummern problemlos portieren
  • Administration mimimieren: Zentrale Konfiguration Ihrer Telefonanlage
  • Nur eine einzige Telefon-Abrechnung  

Kostenvorteile durch kostenlose interne Telefonate

Der größte Vorteil: Internationale Standorte telefonieren mit SIP Business International künftig untereinander kostenlos. Um das Einsparpotenzial zu maximieren, buchen Sie einfach eine Euro-Flatrate ab 10€ pro Monat dazu: Damit sind Ihre europäischen externen Gespräche abgedeckt.

Meilenstein für den deutschen Mittelstand

toplink CEO Jens Weller dazu: “Wir decken damit einen großen Bedarf unserer Kunden ab, indem wir das VoIP- und Cloud-basierte Telefonnetz internationalisieren und damit kostenlose Gespräche oder Fax-Kommunikation zwischen und für internatione Standorte ermöglichen. Wir sind im Gegensatz zu vielen unserer – auch großen – Wettbewerber jetzt in der Lage, diese Einbindung auf Basis deutscher Richtlinien in vielen Ländern inklusive Notruf, Rufnummernportierung sowie allen gewohnten technischen Funktionalitäten (Fax-Integration, Rufweiterleitung etc.) anzubieten.”

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